Für Inge (v. Helga Paris)

Inge ist fähig, mit ihren Sinnen auf verschiedenen Ebenen hellwach zu sein – hören, sehen. Erfühlen, deuten.

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Ausschnitt einer Rede von Jo Jastram

Radierungen, mit der scharfen Nadel in die Kupferplatten gekratzt, gedruckt von dem Drucker Ernst Lau, bringt Inge Jastram Leben und Empfindung  aufs Papier. Früher anerkannte Buchillustratorin, geschult von Werner Klemke, zeichnet sie heute ihre Nöte und ihr Mitgefühl für Verletzte, arme Kinder, gewaltsam Prostituierte, alternde Clowns  von der Seele.

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Die Möglichkeit, sich frei zu bekennen…(v. Klaus Tiedemann)

Die Grafikerin und Buchillustratorin Inge Jastram

Inge Jastram kann auf fünf Schaffensjahrzente in ihrer Kunst zurückblicken, in denen sie nahezu zu einer Institution der sich entwickelnden Kunstszene in der See- und Hafenstadt Rostock und entlang der ostdeutschen Ostseeküste wurde. Hierhin war sie, die gebürtige Thüringerin aus Naumburg, 1957 ihren Mann, dem Bildhauer Jo Jastram, nach ihrem Studium an der Kunsthochschule in Berlin-Weißensee, in dessen Vaterstadt gefolgt.

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Inge Jastram (v. Inge Jastram)

In der Zeit der Veränderung in unserem Land, in der wir zugleich Zeugen einer großen Zäsur der Neuzeit sind, versuchen wir unsere Gefühle und Gedanken zu sortieren „im freien Fall“, ohne Koordinaten ahnen zu können, suchen wir neue Richtungen und stellen fest: es sind die Alten, nur die Bedingungen sind ganz neue.

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